Worker Placement ist eine Spielmechanik, die sich meist in sogenannten Eurogames wiederfindet. Dabei streiten die Spieler durch die Planung und Einsatz ihrer Arbeiter über begrenzte Spielressourcen. Die Interaktion untereinander ist daher eher als indirekt anzusehen.
Im Kern haben die Spieler bei der Arbeiterplatzierung nur eine limitierte Anzahl von Aktionen in Form von Arbeitern pro Zug zur Verfügung. Dabei wird aus einer Vielzahl von möglichen Optionen auf dem Spielfeld ausgewählt, wo der Arbeiter platziert werden soll. Einmal besetzte Aktionsfelder sind in der Regel für andere Mitspieler in dieser Runde nicht wählbar.
Populäre Beispiele sind Agricola, Stone Age oder Champions of Midgard.